In der Homöopathie werden Arzneimittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip angewendet, d.h. ein Mittel, welches im normalfall ein Hautjucken verursacht, kann als homöopathisch aufbereitetes Medikament diese Beschwerden lindern.
In der Klinischen Homöopathie werden sowohl Einzelmittel als auch Komplexmittel im Niedrigpotenz-Bereich, bis D12, eingesetzt. Der Vorteil von homöopathischen Medikamenten im Niedrigpotenz-Bereich ist die die einfache Handhabung und die Kombinierbarkeit verschiedener Mittel.
Klinisch-Homöopathische Mittel können bei vielen Krankheiten eingesetzt werden ohne Einfluß auf bestehende, vom Arzt verordnete, Medikamente zu haben.
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